(1/2) Zehn Jahre Flüchtlingskrise: Hat Österreich es geschafft?
Sommer 2015. Hunderttausende Menschen flüchten aus Syrien, über die Türkei, den Balkan, Ungarn – und landen schließlich in Österreich. Viele wollen weiter nach Deutschland. Doch viele bleiben auch. Anfangs erwartet sie eine Welle der Hilfsbereitschaft. Des Optimismus. Doch die Stimmung schwingt bald um. Die Zuwanderung löst Ängste aus – von denen vor allem Rechtspopulisten politisch profitieren. In dieser zweiteiligen Serie von "Inside Austria" wollen wir herausfinden, wie die Fluchtbewegung von 2015 Österreich verändert hat. Wir sehen uns an, wie gut die Integration funktioniert – und welche Probleme es gibt. Wir wollen aber auch wissen, wie Rechte die Fluchtbewegung für sich nutzen. Ob wir heute besser gerüstet wären – und wie es den Menschen, die damals nach Österreich gekommen sind, heute geht. Im ersten Teil blicken wir auf die Herausforderungen, die die Flüchtlingskrise 2015 mit sich gebracht hat. Was ist damals passiert – und welche Probleme beschäftigen Österreich bis heute?
Mehr über das Spitzengespräch mit Angela Merkel erfahren Sie hier.
Die Folge über die Bandenkriege in Wien hören Sie hier.
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